Welche Techniken wendet INCOS unter Mentaltraining an?
Klassisches mentales Training
Der Begriff des Mentaltrainings hat sich aus der Sportpsychologie entwickelt und umfasst folgende Bereiche:
- Mentales Training von Bewegungsabläufen
- Training zur Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus
- Training der Aufmerksamkeitsregulation
- Training der Kompetenzerwartung (Prognosetraining)
- Training der Selbstgesprächsregulation
Diese Themen werden im Training und vor Wettkämpfen wichtig immer wichtiger. Nicht nur in den Einzelsportarten, sondern auch besonders in den Teamsportarten ist eine mentale Vorbereitung ein adäquater strafloser Ersatz für unerlaubtes Doping. Unterstützend wenden wir Sporthypnose und Hypnosetechniken im allgemeinen an. Haben Sie weitere Fragen, rufen Sie mich an. Es ist einfacher als Sie denken, Ihre Leistungsfähigkeit in Beruf, Freizeit und Sport zu steigern.
Im Bild (unten) wurde das Aktivierungsniveau, die Aufmerksamkeit und die Kompetenzerwartung von jeder Spielerin abgefragt und erhöht.
Sporthypnose
Ein weiteres erfolgreiches Instrument der Unterstützung des mentalen Trainings stellt die Sporthypnose dar. Mit ihr kann bspw. eine deutliche Steigerung der Konzentrationsfähigkeit bewirkt werden.
Die mentale Stärkung (Selbstvertrauen, Glauben an sich) des Individuums stärkt auch das Team, bei Mannschaftssportarten wird der Teamgeist und das Zusammenspiel der einzelnen Mitglieder gesteigert (Teambildende Maßnahmen), und als Einzelner profitiert man von effektiveren Regenerationsphasen, die man durch Hypnose oder Mentaltraining herbeiführen kann. Auch Blockaden nach Verletzungen oder bei wiederholten Niederlagen lassen sich mit den angewandten Methoden präventiv und regenerativ beheben.